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A14 Magdeburg-Schwerin Wie Autobahnbau Feld und Flur im Land verändern, Beispiel Stendal

Die Bauarbeiten für die Nordverlängerung Magdeburg-Schwerin haben den Kreis Stendal erreicht. Bei Osterburg entsteht auf einem Acker eine Straßenbrücke und ist einer Landesstraße ein Wald verschwunden.

Von Regina Urbat 19.04.2024, 04:00
A14-Bau im Abschnitt Stendal-Osterburg: Die Kreisstraße Polkau-Ballerstedt (sie verläuft im Vordergrund/nicht abgebildet) bekommt einen neuen Fahrbahnverlauf mit einer Brücke über die Autobahntrasse.  Zig Tonnen Kies werden aufgeschüttet und verteilt.
A14-Bau im Abschnitt Stendal-Osterburg: Die Kreisstraße Polkau-Ballerstedt (sie verläuft im Vordergrund/nicht abgebildet) bekommt einen neuen Fahrbahnverlauf mit einer Brücke über die Autobahntrasse. Zig Tonnen Kies werden aufgeschüttet und verteilt. Foto: Jörg Gerber

Stendal. - Die A14-Nordverlängerung Magdeburg-Schwerin ist im Kreis Stendal angekommen. Auf einem knapp 30 Kilometer langen Abschnitt zwischen Tangerhütte und Lüderitz können Autofahrer auf der neuen Trasse Gas geben. Auf einem dreimal so langen Abschnitt Richtung Norden in Sachsen-Anhalt wird rege gebaut. Die Veränderungen in Feld und Flur durch die A14 sind allgegenwärtig.