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Viele Aktivitäten am 24. April "Schwimmen für Unicef" zum Mädchenfitnesstag

15.04.2010, 05:17

Z: Wernigerode ZS: WR PZ: Wernigerode PZS: WR Prio: höchste Priorität IssueDate: 14.04.2010 22:00:00
Wernigerode (ige). Ganz im Zeichen der Frauensports steht der 24. April in Wernigerode. Zusammen mit dem Wernigeröder SV Rot-Weiß, dem Tauchclub Harz, der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft, Sportjugend Harz und dem Internationalen Bund bietet der Harzer Schwimmverein 2002 für interessierte Mädchen bis 27 Jahre Sport und Spaß in verschiedenen Workshops überall in Wernigerode an. Und das Beste ist - es kostet nichts, nur die Überwindung des eigenen "Schweinehundes".

Angeboten werden unter anderem Aktivitäten in der Schwimmhalle wie Schnuppertauchen, Aquafitness, Aquagymnastik, Reanimation oder Rettung und Selbstrettung. Nachmittags steigt eine Badeparty mit Sport und Spiel rund um die Schwimmhalle. Angeboten werden auch Nordic Walking, Step Aerobic, Modern Dance sowie ein Body Workout. Im Selbstverteidigungsworkshop (Kombatan) wird geschwitzt und beim Yoga entspannt. Das Thema gesunde Ernährung und Gesundheit kommt ebenfalls nicht zu kurz und beim breitensportlichen Schwimmen am Abend kann Frau den Tag dann ausklingen lassen.

Um auch den Kopf zu trainieren, bietet die Harzakademie Kurse in den Themengebieten Demokratie, Naturwissenschaft, Technik und Umwelt an. Ein besonderes Highlight und der Höhepunkt des Mädchenfitnesstags wird dabei die Aktion "Schwimmen für Unicef". Das Prinzip ist einfach: Sponsor suchen, der einen bestimmten Betrag pro Bahn zahlt und so viele Bahnen wie möglich in 30 Minuten schwimmen. Vom Endbetrag geht dann jeweils die Hälfte an den Verein und die andere Hälfte wird an Unicef für das Projekt "Schulen in Afrika" gespendet.

Weitere Informationen zum Mädchenfitnesstag gibt es auch im Internet auf der Homepage www.harzer-schwimmverein.de. Infos zum Projekt "Schwimmen für Unicef" finden sich auf der deutschen Unicef-Seite. "Ob als Sponsor oder selber schwimmend - tatkräftige Hilfe ist immer gern gesehen", so Volker Hoffmann, Vereinschef des HSV 2002.