Sturmschäden Noch immer Lebensgefahr im Hilgenholz
Drei Wochen nachdem Sturmtief Paul in der Salzwedeler Gartensparte wütete, sind einige Parzellen weiterhin gesperrt.
Salzwedel (fl) l Auch drei Wochen nachdem das Sturmtief Paul mehr als 20 Pappeln an der Ritzer Brücke zum Fallen gebracht hat, herrscht in der Kleingartenanlage Hilgenholz noch immer Lebensgefahr. „Die betroffenen Gärten sind weiterhin gesperrt, da sich in den Bäumen noch lockere Äste befinden, die jederzeit herunterfallen können. Für die Gartenbesitzer ist das zwar ärgerlich, sie sollten ihre Gärten aber trotzdem nicht betreten“, sagte Hilgenholz-Vorsitzender Günter Krösch im Gespräch mit der Volksstimme.
Die Deutsche Bahn habe die umgefallenen und auch die schiefstehenden Bäume mittlerweile beseitigt. Nun würden die Schäden nach und nach dokumentiert, um sie anschließend an die Versicherungsabteilung der Bahn zu schicken.
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