Kulturtipp: Melancholie zwischen Leonard Cohen und Nico
Magdeburg (ad) l Sie ist eine Songpoetin, deren Stimme ebenso fesselt wie ihre melancholischen Texte. Nun legt die Berlinerin Andrea Schroeder ihr zweites Album vor, aufgenommen in einem analogen Studio an der norwegischen Atlantikküste. Verglichen mit ihrem 2012er Debüt "Blackbird" ist mit "Where The Wild Oceans End" ein Quantensprung gelungen. Irgendwo zwischen Leonard Cohen, Scott Walker, Nick Cave und Nico. Heute spielt sie im Moritzhof. Beginn ist um 20 Uhr.