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DDR-Radrennen Drama im Grube-Stadion - Siege, Stürze und das Erbe der Wesemanns

Das Radsportmuseum „Course de la Paix“ in Kleinmühlingen erzählt spannende Geschichten über die Friedensfahrt in der DDR und die längste Etappe des Radrennens 1963.

Von Jürgen A. Schulz 13.04.2024, 12:00
Siegerehrung bei der längsten Etappe der Friedensfahrt.
Siegerehrung bei der längsten Etappe der Friedensfahrt. Foto: Radsportmusuem

Kleinmühlingen. - 1963: Dramatik im Grube-Stadion. Der Russe Tscheropowitsch versteuerte sich auf der Aschenbahn und stürzte. Lothar Appler (DDR), Tagliani (Italien) und andere ereilte das gleiche Missgeschick. Gewinner durch dieses Malheur wurde dadurch in Magdeburg der Belgier Verhaegen. Klaus Ampler war der überlegene Gesamtsieger dieser längsten jemals gefahrenen Friedensfahrt. Die DDR-Mannschaft wurde ebenfalls Gesamtmannschaftssieger dieser XVI. Friedensfahrt.