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Oppermann nimmt in Debatte um rechte Gewalt Osten in Schutz

31.08.2015, 08:11

Berlin - In der Debatte über die angeblich im Osten besonders stark ausgeprägte Fremdenfeindlichkeit hat SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann die neuen Bundesländer in Schutz genommen. Er halte solche Diskussionen nicht für hilfreich, sagte er im ZDF. Oppermann verwies auf den Anschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft im niedersächsischen Salzhemmendorf. Der Vorsitzende der Innenminister-Konferenz, Roger Lewentz, sieht dagegen im Osten "eine größere Bereitschaft zu einer fremdenfeindlichen Radikalisierung" als im Westen.