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Aufgespießt Uschi von der Leiden

Unsere Verteidigungsministerin war in Stanford, aber war sie auch in Hogwarts?

13.10.2015, 01:01

Gott sei dank, es stimmt: Ursula von der Leyen war Gasthörerin an der US-Elite-Universität Stanford und hat tatsächlich an einer Marktanalyse für die Kankenhausverwaltung von Stanford gearbeitet. Die „Welt am Sonntag“ hatte unter Berufung auf eine Stanford-Sprecherin berichtet, diese Aktivitäten reichten nicht aus, um den Namen der Elite-Universität im akademischen Lebenslauf anzugeben. Am Montag berichtete die „Welt“ online, die Universität habe ihre Einschätzung zurückgezogen.

Während die „Welt am Sonntag“ nun damit rechnen muss, vom Verteidigungsministerium wegen der temporären Rufschädigung der Ministerin ins Visier genommen zu werden, enthüllt die ZDF-Heute-Show bereits weitere Details aus dem Leben von der Leyens. Gestern veröffentlichte die Satire-Sendung auf Twitter unter anderem diese Stationen aus dem Lebenslauf.

„1970-1977: Schulausbildung an der Hogwarts School of Witchcraft and Wizardry (seit Harry Potters bekannte Schule für Hexerei und Zauberei)

1977-1981: Studium der angewandten Plutimikation (Berufskolleg Villa Kunderbunt)

1982-1988: Beste in sehr vielen Dingen.

1998-2000: Zweifacher Visi-ting Guest der Havard-Website.“

Fehlt eigentlich nur noch der Hinweis, ob sie am Schulessen teilgenommen hat.