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Die Promi-Geburtstage vom 04. September 2015: Beyoncé Knowles

03.09.2015, 23:01

Berlin (dpa) - Beyoncé Knowles scheint wirklich schöne Ferien verbracht zu haben. Auf ihren kürzlich geposteten Instagrams-Fotos, die sie unter anderem mit ihrem Mann Jay-Z in einem Motorboot zeigen, wirkt sie ganz entspannt und glücklich.

Auf den Cent musste sie bei ihrem Luxus-Urlaub ja auch nicht schauen: Zwar sind Jay-Z und Beyoncé laut dem Wirtschaftsmagazin Forbes nicht mehr das bestverdienende Promi-Paar, das sind inzwischen Taylor Swift und Calvin Harris, aber Rang zwei mit Einnahmen von 110,5 Millionen Dollar in einem Jahr ist auch nicht schlecht.

Ihren 34. Geburtstag wird Beyoncé heute sicherlich nicht ausschweifend feiern können, denn schon morgen beginnt in Philadelphia das Festival Made in America, bei dem sie zusammen mit The Weeknd der Top-Act ist. Begleitet wird sie sicherlich von ihrem Mann Jay-Z - der Hip-Hop-Superstar ist der Kurator des Events.

Geboren am 4. September 1981 in Houston, Texas, ist ihr die Musikkarriere nicht in den Schoß gefallen: Während die meisten ihrer Altersgenossinnen sich seinerzeit allein um Schule und Freizeitspaß kümmerten, hat Beyoncé sich nicht gescheut, hart zu arbeiten, um Schritt für Schritt im Popbusiness voranzukommen.

Doch sie habe diese Entscheidung niemals bereut, wie sie dem Frauenmagazin InStyle einmal erzählt hat. Ich habe mich voll auf den Job konzentriert. Wenn du jung bist - 18 oder 19 -, hast du die Energie und den Antrieb. Das ist die Zeit, wenn man so hart es überhaupt geht arbeiten sollte.

Ihre musikalische Laufbahn begann im frühen Kindesalter, als sie in einem heimischen Kirchenchor mitsang. Mit sieben Jahren stand Beyoncé bereits auf der Bühne. Ihr stolzer Vater, Mathew Knowles, ließ bald darauf als ihr Manager sowie der ihrer Cousine Kelly Rowland und der Freundin Latavia Roberson den Traum einer Girl Group wahr werden. Als das vierblättrige Kleeblatt mit Letoya Luckett vollzählig war, sollte das Schicksal als Gruppe Destiny's Child seinen Lauf nehmen. Wie gut es Fortuna mit ihnen meinte, ließ sich bereits nach ihrem Debütalbum Destiny's Child (1998) erahnen.

2005 trennten sich schließlich die Wege von Michelle Williams, Kelly Rowland und Beyoncé Knowles, die bereits im Sommer 2003 ihr erstes Solo-Album Dangerously In Love präsentiert hatte - eine Mischung aus Reggae, Hip-Hop, orientalischer Musik und Jazz. Dannach sollte der Erfolg für die R&B-Queen nicht mehr abreißen.