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Krimkrise: Russlandgeschäft der Zerbster Schraubenwerke könnte leiden

21.03.2014, 16:34

Zerbst (tdr) l Aus Protest gegen die Abspaltung der Krim treibt der Westen die Isolierung Russlands voran. Sanktionen werden schärfer. Dass dieses Gebaren auf der Ebene der Weltpolitik auch Auswirkungen auf die Stadt Zerbst hat, zeigt sich in der Wirtschaft. Die Schraubenwerke vor Ort pflegen wirtschaftliche Beziehungen nach Osteuropa. "Ich könnte mir schon vorstellen, dass Sanktionen gegen Russland sich auf unser Unternehmen negativ auswirkt", sagt Eckhard Schmidt, Geschäftsführer der Schraubenwerke Zerbst GmbH. Das Unternehmen habe allein im Jahr 2013 rund vier Millionen Schwellenschrauben - das traditionelle Stammprodukt der Schraubenwerke - nach Kasachstan und Russland geliefert. Lesen Sie am Sonnabend mehr in der Volksstimme und im E-Paper.