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Sprünge nur bei bekannter Wassertiefe riskieren

27.07.2006, 04:56

Bei den hochsommerlichen Temperaturen erholen sich viele Bürger an Seen und Gewässern. Leider häufen sich dabei die tödlichen Unfälle.

Leichtsinn, Selbstüberschätzung, Unkenntnis über mögliche Gefahren und Übermut sind die häufigsten Ursachen. Damit die Erholung am Wasser kein abruptes Ende findet, rät die deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft ( DLRG ), die eigene Leistungsfähigkeit nicht zu überschätzen und nur dort in das kühlende Nass zu springen, wo die Wassertiefe ausreichend ist. Kopfsprünge im Ufer- und Flachwasserbereich können lebensgefährlich sein oder dauerhafte Schäden nach sich ziehen, mahnen die Experten der DLRG. Eltern sollten kleine Kinder am und im Wasser nie aus den Augen lassen und immer in Griffweite bleiben.