Fußball Nach dem Verbandsligaspiel Lok gegen Preussen Magdeburg (1:0) Trainer Sven Körner: "Der Plan, den wir abgesprochen hatten, ist aufgegangen"
Spannung bis zur letzten Sekunde des Spiels war am Sonntag im Stendaler Stadion Am Hölzchen zu verzeichnen. Kein Wunder, denn zwischen Gastgeber Lok und Preussen Magdeburg stand es 1:0 und beim letzten Angriff machte sich sogar der Gästetorwart in den gegnerischen Strafraum auf.
Stendal l Am Ende blieb es beim 1:0-Sieg für den Gastgeber, der mit einer weiteren Publikumsaktion fast 400 Zuschauer ans Hölzchen lockte.
Inzwischen dürfte Lok wegen der zweifellos attraktiven Spielweise neue Anhänger gewonnen haben. "Die Mannschaft hat erneut eine gute Spielkultur gezeigt, war viel in Ballbesitz und die Passqualität war in Ordnung", resümierte ein zufriedener Trainer Sven Körner.
Der hatte die Taktik für die Partie gegen Preussen, was bekanntlich alles andere als Laufkundschaft ist, zuvor mit der Mannschaft genauestens abgesprochen. "Unser Plan für diese Partie ist aufgegangen", befand er.
Auch, und das war richtig augenfällig, weil Lok ganz besonders und schließlich auch erfolgreich, um Überzahl auf den Außenpositionen bemüht war.
Es geht weiter mit den Sonntagsspielen. Am 4. Mai treten die Altmärker beim ganz offensichtlich verbesserten Schlusslicht TSV Völpke an und danach kommt Askania Bernburg, wiederum am Sonntag, ans Stendaler Hölzchen.
Die aktuelle Lok-Torschützenliste hat folgendes Aussehen:
Juninho10
Franz Erdmann5
Benedikt Nellessen5
Ouzmane4
Vincent Kühn4
Steven Schubert3
Martin Gebauer2
Niclas Buschke2
Marius Weihrauch2
Edgar Krause1
Philipp Groß1
Hari Karaterzyan1