Fußball Wolfgang Sandhowe im Gespräch
Am Sonnabend kam der ehemalige Trainer vom 1. FC Lok Stendal, Wolfgang Sandhowe (63), in die Rolandstadt.
Stendal l Anlass war ein Fußball-Testspiel mit seinen jetzigen Schützlingen vom Berliner Sportclub gegen seinen ehemaligen Verein (Endstand: 7:2 für Lok).
Wie ist dieses Testspiel zustande gekommen?
Wolfgang Sandhowe: Der jetzige Stendaler Trainer Sven Körner war in meiner Zeit Spieler unter mir. Da lag nahe, dass wir ein Testspiel vereinbaren.
Sie sind jetzt Trainer des Berliner SC. Haben Sie weitere Aufgaben im Fußball?
Ich bin außerdem noch Scout für Bayern München, den Raum Berlin betreffend. Ansonsten helfe ich meiner Frau, die ein Bestattungsinstitut betreibt, recht viel.
Charakterisieren Sie bitte Ihr neues Team.
Es ist, wie die Stendaler Mannschaft, eine junge Truppe. Der älteste Spieler im Test gegen Lok ist 24. Allerdings spielen wir hier ohne fünf Akteure aus dem Stamm. Mit denen haben wir zuletzt gegen den Regionalligisten Berliner AK 4:3 gewonnen. Wichtig für uns ist, dass wir in dieser Saison die Klasse, es ist die höchste Liga in Berlin, halten.
Sie sind hier am Stendaler Hölzchen herzlich begrüßt worden.
Ich erinnere mich sehr gern an mein Trainer-Engagement hier zurück. Ich habe in Stendal sehr schöne Zeiten gehabt.
