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Kriminalität Proteste gegen A14-Bau vorbei: Stendal und Salzwedel sind keine Brennpunkte mehr

Der Norden von Sachsen-Anhalt schwimmt in der Kriminalitätsstatistik gegen den Trend. Die politisch motivierten Straftaten sind gesunken. Was die Gründe sind.

Von Christian Wohlt Aktualisiert: 10.04.2024, 22:17
Die Anzahl politisch motivierter Straftaten ist in Sachsen-Anhalt 2023 gestiegen, in  den Kreisen Stendal und Salzwedel nahmen sie dagegen ab. Um die Treiber von 2022 ist es riúhiger geworden.
Die Anzahl politisch motivierter Straftaten ist in Sachsen-Anhalt 2023 gestiegen, in den Kreisen Stendal und Salzwedel nahmen sie dagegen ab. Um die Treiber von 2022 ist es riúhiger geworden. Symbolfoto: Newscycle-Feed

Magdeburg. - Die politische Kriminalität ist 2023 in Sachsen-Anhalt gestiegen. Insgesamt wurden in dem Bundesland 3.019 solcher Straftaten registriert, 6,5 Prozent mehr als 2022. Die positive Nachricht: Die Altmark mit den Landkreisen Stendal und Salzwedel „ist nicht mehr Brennpunkt.“ Das sagte der verantwortliche Fachreferent im Innenministerium, Kriminaldirektor Mike Schnorrer, der gemeinsam mit Ministerin Tamara Zieschang (CDU) die Bilanz für 2023 im Detail präsentierte.