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Medizinische Versorgung Gekommen, um zu bleiben - im Krankenhaus im Norden von Sachsen-Anhalt

Salus gibt für das Krankenhaus Seehausen/Altmark (Kreis Stendal) eine unbefristete Bestandsgarantie ab. Gesundheitsministerin Grimm-Benne spricht von einem „Prototyp für die medizinische Versorgung im ländlichen Raum“.

Von Christian Wohlt 12.04.2024, 02:00
Der Ärztliche Direktor Daniel Kügler und Pflegedienstleiterin Nicole Hinkelmann (Mitte) präsentieren der Gesundheitsministerin Petra Grimm-Benne, Staatssekretär Wolfgang Beck und dem Salus-Geschäftsführer Jürgen Richter (rechts) den Schockraum im Krankenhaus Seehausen.
Der Ärztliche Direktor Daniel Kügler und Pflegedienstleiterin Nicole Hinkelmann (Mitte) präsentieren der Gesundheitsministerin Petra Grimm-Benne, Staatssekretär Wolfgang Beck und dem Salus-Geschäftsführer Jürgen Richter (rechts) den Schockraum im Krankenhaus Seehausen. Fotos: ct-press

Seehausen. - Sie sind gekommen, um zu bleiben. „Wir werden hier nicht mehr weggehen“, verspricht Jürgen Richter, Geschäftsführer der Salus Altmark Holding den Menschen in der nordöstlichen Altmark. Für das alte/neue Krankenhaus Seehausen gab er eine unbefristete Bestandsgarantie ab.