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  7. Schranken und Barrieren im Harz-Wald: Fürst zäunt Flächen ein - Problem für Tourismus?

Barrieren im Harz-wald Zäune im Privatwald: Darf der Fürst von Wernigerode seinen Wald absperren?

Im Wald oberhalb von Wernigerode im Harz hat der Fürst zu Stolberg-Wernigerode Zäune und Schranken installiert. Dies sorgt für Aufregung bei Wanderern und Politikern. Die Frage, ob der Fürst das darf, wird kontrovers diskutiert.

Von Dennis Lotzmann Aktualisiert: 23.04.2024, 11:24
In Sichtweite des Carlshauses im Harz (hinten rechts) wurde die Zufahrt dorthin vom Besitzer des Grundstücks mit Zäunen eingefasst und obendrein eine Schranke installiert.
In Sichtweite des Carlshauses im Harz (hinten rechts) wurde die Zufahrt dorthin vom Besitzer des Grundstücks mit Zäunen eingefasst und obendrein eine Schranke installiert. Foto: T. Schatz

Wernigerode. - Darf er oder darf er nicht? Diese Frage steht mit Blick auf Absperrungen, die Philipp Fürst zu Stolberg-Wernigerode im Umfeld des Carlshauses und des Ottofelsens im Wald oberhalb von Wernigerode hat vornehmen lassen, im Raum. Aufgeworfen hat sie der Wernigeröder Stadtrat und Kreistagsabgeordnete Thomas Schatz (Fraktion Bunte Stadt/parteilos in Linksfraktion des Kreistags).