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2. Bundesliga Darum klagt sich Atik vom FCM nach dem 1:1 gegen Osnabrück selbst an

Baris Atik war nach dem 1:1 des 1. FC Magdeburg gegen den VfL Osnabrück enttäuscht. Und sauer auf sich selbst. Warum ging er mit sich selbst so hart ins Gericht?

Von Patrick Nowak 28.04.2024, 21:30
War sauer auf sich selbst: FCM-Akteur Baris Atik.
War sauer auf sich selbst: FCM-Akteur Baris Atik. Foto: Eroll Popova

Magdeburg - Baris Atik war in einer anderen Welt. Beim Mannschaftskreis des 1. FC Magdeburg nach dem 1:1 (1:1)-Remis gegen den VfL Osnabrück stand Atik zwar mit dabei. Still. Auf den Boden blickend. Tief versunken in seinen eigenen Gedanken. Er begab sich am Sonntag auf die Suche nach Erklärungen für den verpassten Sieg. Den Grund, warum es im Duell mit dem Schlusslicht nicht zum Dreier reichte, schrieb sich der 29-Jährige knallhart selbst zu.