Halle Schüler bringt „gefährliche Gegenstände“ mit in die Schule
Ein Schüler aus Halle hat "gefährliche Gegenstände" mit in seine Gesamtschule gebracht und sie in den Pausen mehreren Schülerinnen und Schülern gezeigt. Die Polizei ermittelt wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Waffengesetz.

Halle (Saale). - Die Polizei in Halle ermittelt gegen einen Schüler wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Waffengesetz. Der Junge habe am Dienstag „gefährliche Gegenstände“ mit in eine Gesamtschule genommen und sie in den Pausen mehreren Schülerinnen und Schülern gezeigt, teilte die Polizei Halle mit.
Worum es sich bei diesen Gegenständen handelte, sagten die Beamten zunächst nicht. Den Angaben zufolge wurden sie in der Wohnung gefunden, in der der Junge lebt, und sichergestellt. Es lägen keine Erkenntnisse zu einer konkreten Bedrohung vor, teilte die Polizei mit.