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Ausschreitungen nach Mord im Migrationsmillieu Empörung nach Randale in Paris

25.04.2024, 21:01
Ein Demonstrant tritt in Paris (Frankreich) bei einem Protest  gegen ein Fenster einer Bank.
Ein Demonstrant tritt in Paris (Frankreich) bei einem Protest gegen ein Fenster einer Bank. Archivfoto: PA/dpa

Paris - Schwere Ausschreitungen von afghanischen Flüchtlingen am vergangenen Freitag sorgen in Frankreich weiterhin für Empörung. Politiker der konservativen Républicains, der Schwesterpartei der CDU, und des rechtsnationalen Rassemblement National (RN) verbreiteten in den sozialen Netzwerken Aufnahmen der Randale und verurteilten die Vorfälle. Das wurde auf dem Portal „Welt online“ gestern berichtet. Vorausgegangen war ein mutmaßlicher Mord im afghanischen Migrationsmilieu.

Auf Videos ist zu sehen, wie die Randalierer Tische und Stühle vor Cafés umwarfen, Mülltonnen umkippten und mit Gegenständen auf Autos und Bushaltestellen warfen.

Der Vorsitzende des RN, Jordan Bardella, sagte im Online-dienst X: „Ich habe es satt, dass unser Land zum Fußabtreter der Welt geworden ist“, schrieb er, „zu einem Land, in dem man sich alles erlauben kann und völlig ungestraft bleibt“. (UK)