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EinschaltquotenAuch Axel Prahls Quote war "Extraklasse"

Axel Prahl auf Abwegen, mal nicht im "Tatort" beim Ersten, sondern in einer Komödie im ZDF - und trotzdem klappte es mit der Quote.

18.12.2018, 09:17

Berlin (dpa) - Schauspieler Axel Prahl ist als "Tatort"-Kommissar in Münster bereits hervorragende Einschaltquoten gewohnt. Aber auch wenn der 58-Jährige mal das Genre wechselt, stimmt die Publikumsresonanz.

Die ZDF-Komödie "Extraklasse", in der Prahl einen Lehrer wider Willen mimt, interessierte am Montagabend ab 20.15 Uhr 6,50 Millionen Zuschauer. Der Marktanteil betrug 20,7 Prozent.

Dahinter platzierte sich RTL-Rateonkel Günther Jauch mit einem zwei Stunden langen Weihnachts-Special seiner Dauerquizsendung "Wer wird Millionär?" - er holte zeitgleich 4,54 Millionen Zuschauer (14,7 Prozent). Die Sat.1-Krimiserie "Navy CIS" kam auch um 20.15 Uhr auf 2,08 Millionen Zuschauer (6,6 Prozent).

Immer schlechter läuft es für Moderatorin Judith Rakers und ihren ARD-"Kriminalreport", der lediglich 1,94 Millionen Zuschauer (6,2 Prozent) interessierte und damit erstmals unter die Zwei-Millionen-Marke fiel. Dabei hatte die "Tagesschau" zuvor allein im Ersten noch 4,37 Millionen Zuschauer (14,8 Prozent).

Die Wiederholung des ZDFneo-Krimis "Inspector Barnaby: Ein letzter Tropfen" brachte es auf 1,64 Millionen Zuschauer (5,2 Prozent), der Kabel-eins-Thriller "Stirb langsam 2" mit Bruce Willis auf 1,45 Millionen (4,9 Prozent), die ProSieben-Serie "The Big Bang Theory" auf 1,35 Millionen (4,4 Prozent) und die RTL-II-Reihe "Die Geissens - Eine schrecklich glamouröse Familie" auf 0,89 Millionen (2,9 Prozent).

Extraklasse