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Einschaltquoten Blick in den Abgrund vor Blick aus dem All

Zuschauererfolg für das Zweite: Henry Hübchen als TV-Kommissar auf verschlungenen Pfaden lockte fast 6,5 Millionen Menschen an.

04.02.2020, 11:07
ZDF/Marion von der Mehden
ZDF/Marion von der Mehden dpa

Berlin (dpa) - Das abgründige ZDF-Krimidrama "Tage des letzten Schnees" ist am Montag zur besten Sendezeit der Quotenhit gewesen. 6,42 Millionen Zuschauer (20,7 Prozent) schalteten ab 20.15 Uhr das Zweite ein.

Sie wurden Zeuge, wie Henry Hübchen als Kommissar Fischer einen tödlichen Autounfall untersucht und dabei auf seltsame Zusammenhänge zu einem Mord trifft. Auch das Erste zeigte sich mit der Dokureihe "Unsere Erde aus dem All" stark: 4,08 Millionen (12,9 Prozent) verfolgten am Bildschirm spektakuläre Aufnahmen unseres Planeten.

Die RTL-Reihe "Undercover Boss" kam auf 2,63 Millionen (8,7 Prozent). Die britische Krimiserie "Inspector Barnaby" mit Neil Dudgeon wollten auf ZDFneo 2,09 Millionen (6,7 Prozent) sehen. Der US-Actionfilm "Speed" auf Kabel eins erzielte 1,27 Millionen (4,4 Prozent). Für die amerikanische Sitcom "Young Sheldon" auf ProSieben konnten sich 1,19 Millionen (3,8 Prozent) begeistern. Die Vox-Dokusoap "Wir sind klein und ihr seid alt" schalteten 1,13 Millionen (3,8 Prozent) ein.

RTLzwei hatte die Dokusoap "Die Geissens - Eine schrecklich glamouröse Familie!" im Programm, das wollten 1,00 Millionen (3,2 Prozent) sehen. Sat.1 hatte an dem Abend ursprünglich die Nacktshow "No Body is perfect" senden wollen, das Format aber wegen schwindender Quoten vor der vierten und letzten Folge abgesetzt. Der Ersatz - die Reihe "Plötzlich arm, plötzlich reich" - hatte auch kein Glück. Gerade einmal 740.000 Zuschauer (2,5 Prozent) entschieden sich für die Sendung mit dem "Big Brother"-Veteranen Alex Jolig.