Die Schlümpfe - Das verlorene Dorf Animationsfilm: Schlumpfine als böses Mädchen
Eigentlich ist alles wie immer in Schlumpfhausen. Nur in Schlumpfine regt sich Unmut. Sie hat es satt, einfach nur süß zu sein. Also begibt sie sich (natürlich mit ein paar Schlumpffreunden) auf einen abenteuerlichen Selbstfindungstrip.
Berlin (dpa) - Schlumpfine will nicht länger das süße Mädchen sein. Alle haben eine Aufgabe, nur sie ist einfach nur schön. Im 3D-Animationsfilm "Die Schlümpfe - Das verlorene Dorf" will sie deshalb herausfinden, wer sie wirklich ist.
Auf der Suche nach sich selbst landet Schlumpfine mit ihren Schlumpffreunden im verbotenen Wald. Der ist sehr gefährlich. Zu allem Überfluss wird das Grüppchen vom bösen Zauberer Gargamel verfolgt. Ein Abenteuer, bei dem alle eine überraschende Entdeckung machen.
Die Sprecherrollen in der deutschen Version sind prominent besetzt. Nora Tschirner ist als Schlumpfine zu hören, Christoph Maria Herbst als Gargamel. In kleineren Rollen: Iris Berben, Model Lena Gercke und die YouTuberin Bibi alias Bianca Heinicke.
Die Schlümpfe - Das verlorene Dorf, USA 2017, 90 Min., FSK ab 0, von Kelly Asbury, mit den Stimmen von Nora Tschirner, Christoph Maria Herbst, Heiner Lauterbach