Vier neue Kriminalfälle Brutale Verbrechen und mutige Helfer: Darum geht es in „Aktenzeichen XY … ungelöst“ im September
Die September-Folge von „Aktenzeichen XY … ungelöst“ verspricht wieder dramatische Kriminalgeschichten. Darunter sind unter anderem ein Mord an einer Touristin, ein Überfall und ein Brandanschlag.

München. - Auch im September wird eine neue Folge von „Aktenzeichen XY ... ungelöst“ im ZDF ausgestrahlt. Am Mittwoch, dem 17. September, um 20.15 Uhr präsentiert Moderator Rudi Cerne vier spannende Fälle, bei denen die Polizei auf Hinweise aus der Bevölkerung hofft.
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„Aktenzeichen XY … ungelöst“: Vier neue Fälle im September sollen aufgeklärt werden
Der erste Fall dreht sich um den Mord an einer amerikanischen Touristin, die aus einer Reisegruppe verschwindet und auf dem Gelände einer Festung getötet wird.
Der zweite Fall befasst sich mit einer Brandstiftung in einem Mehrfamilienhaus. Dabei kamen zwei Menschen ums Leben.
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Fall drei schildert einen brutalen Raubüberfall in den eigenen vier Wänden. Ein Paar wurde attackiert und zur Öffnung eines Tresors gezwungen. Als die Opfer sich weigerten, setzten die Täter Gewalt ein.
Ein weiterer Fall, der mittels der Sendung gelöst werden soll, dreht sich um Unbekannte, die auf ein Wettbüro geschossen haben, in dem Fußballfans gerade eine Partie verfolgen. Insgesamt sieben Schüsse krachten durch die Scheibe.
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Kandidat für „XY Preis“ wird vorgestellt: Hohes Preisgeld winkt
Neben den erschütternden Kriminalfällen stellt die September-Ausgabe auch einen Kandidaten für den „XY-Preis 2025“ vor. Dieser ist ein 33-jähriger Mann, der couragiert handelte, als er Zeuge einer Entführung wurde. Er informierte sofort die Polizei und verfolgte den Täter, bis die Einsatzkräfte eintrafen.
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Jährlich werden drei Personen mit dem „XY Preis“ ausgezeichnet und erhalten jeweils 10.000 Euro bei der großen Feier in Berlin. Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) wird den Preisträgern persönlich gratulieren.