"das ist nur Hass" Scharfe Kritik von "Let’s Dance"-Fans! Darum reißt Christine Neubauer der Geduldsfaden
Christine Neubauer möchte an der Stelle von Simone Thomalla bei "Let’s Dance" ein Comeback wagen. Doch viele Zuschauer sehen ihr Anliegen eher mit kritischen Augen. Aber die 62-Jährige gibt nicht auf.
Köln. - Die Anrufer hatten bei der 18. Staffel der RTL-Tanzshow "Let's Dance" bereits gegen Christine Neubauer gestimmt. Eine zweite Chance erhielt sie nur wegen Simone Thomallas (60) krankheitsbedingtem Ausfall. Diese Möglichkeit ließ sich Neubauer natürlich nicht entgehen.
Auch Sängerin Jeanette Biedermann (45) musste die RTL-Show bereits verlassen. Aber für Neubauer und ihren Tanzpartner Valentin Lusin (38) geht der Wettkampf weiter. Sechs Paare kämpfen noch um den Sieg.
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Kritische Stimmen wegen Comeback Neubauers
Doch auf dem Instagram-Kanal der Sendung werden kritische Stimmen gegen Neubauer laut: "Unfair", "so furchtbar" oder "Albtraum" ist da zu lesen.
"Ich habe mich von den Diskussionen im Internet über mich bewusst ferngehalten. Aber ich weiß, dass es sie gibt", entgegnet Christine Neubauer im "Bild"-Interview.
Neubauer sagt weiter: "Hass-Kommentare, egal über mich oder über wen auch immer, haben nichts mit der Bewertung einer Leistung zu tun!"
Eine Rückkehr trotz des vorherigen Ausscheidens erscheint vielen ´"Let's Dance"-Fans offenbar nicht ganz fair, ist aber beim krankheitsbedingten Ausfall einer Wettstreiterin völlig rechtens.
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Neubauer und Lusin liefern perfekten Tango ab
Gemeinsam mit ihrem Tanzpartner Valentin Lusin (38) lieferte sie dann auch einen perfekten Tango ab, der von der Jury um Joachim Llambi (60) mit überzeugenden 28 Punkten bewertet wurde.
Dem Hass im Internet zeigt Neubauer die kalte Schulter. "Das Netz ist schlimmer als alles, was wir kennen. Ich habe mich auch deshalb sehr lange sehr bewusst nicht in den sozialen Medien bewegt", betont sie.
Neubauer ergänzt abschließend: "Das sind keine ernsthaften Kommentare, das ist nur Hass. Dem muss ich mich nicht aussetzen."