Ein "Fashion-Must-have" des Sommers 2017 ist für Damen die Baskenmütze, die nicht klassisch in Schwarz daherkommt, sondern Farbe und Applikationen zeigt. Schlapphut, Flapper oder große Glocke, sie alle schmeicheln der Trägerin und verbreiten Boheme-Spirit mit einem Touch Romantik. Panamas und Strohhüte sind die ultimativen Begleiter. Helle Naturfarben und Weiß sind wichtig. Fischerhüte, die Buckethats genannt werden, sind trendig in schrillen Farben und gerne mit Blumenmustern und Applikationen geschmückt. Viele Qualitäten sind weich und bleiben auch aus dem Koffer gezogen in Form. Wenn es zum Ball oder Event geht, ist Schwarz unverzichtbar für Faszinatoren. Wer es extravaganter mag, greift zum Saucer oder Hatinator aus zarten Stoffen, garniert mit Federn, Perlen oder Strass.
Ein Blick in die Medien zeigt: Auch der Mann ist vom Hut- und Mützen-Fieber infiziert. Musiker, Fußballstars und Schauspieler tragen sie, immer mehr jüngere Männer greifen zum modischen Hut und kombinieren ihn zu T-Shirt und Jeans. Ja, sogar ein Award für Hutträger wird verliehen: Der amtierende "Hutträger des Jahres" ist Jan Josef Liefers, der zu den beliebtesten Schauspielern Deutschland gehört, und in seiner Band ist der Hut sein Markenzeichen. Bevorzugt trägt er kleine Trilbys gerne in Schwarz, stylish vorne hoch getragen und bei Autogrammstunden kann es die Flat-Cap sein. Damit liegt er im Trend. Viele Unis oder kleine Muster sind bei den schlanken Mützen beliebt. Modische Effekte werden durch Details wie kontrastreiche Paspeln, Schilder oder Steppungen erzielt. Basecaps passen im Sommer immer.
UV-behütet in die Sonne: Hüte und Mützen können mehr: Sie bieten in hochwertigen Qualitäten UV-Schutz-Funktion. Denn die Sonne tut gut, aber nur in Maßen, denn die im Sonnenlicht enthaltenen ultravioletten Strahlen sind für unsere Haut purer Stress. Optisch sind die Headwear-Styles nicht von den modischen Varianten zu unterscheiden. Hüte aus pflanzlichen Fasern oder aus Funktionsstoffen mit speziellem UV-Schutz erlauben einen 20- bis 80-mal längeren Aufenthalt in der Sonne. Zum Vergleich: Der Schatten von Bäumen spendet nur einen Schutz von 5 bis 20. Modernste Verfahren mit UV-Schutzfaktor bieten für große und kleine Träger Schutz vor zu viel Sonne, die sogar mit verschiedenen Gütesiegeln (UV-Standard 801, EN 13758-1, AATCC 183, australisch-neuseeländischer Standard) bescheinigt werden.
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www.hut-mode.de