Update für den Messenger Online-Status verbergen und Co.: WhatsApp arbeitet an neuen Features
Der Messenger WhatsApp soll um eine langerwartete Funktion erweitert werden. Künftig soll es möglich sein, selbst zu entscheiden, wer den eigenen Online-Status sehen kann. Wie das funktioniert, welche Vorteile es bietet und welches Feature vor kurzem unerwartet ergänzt wurde.
Magdeburg/Halle (Saale)/DUR/thj – WhatsApp zählt in Deutschland noch immer zu den beliebtesten Messengern. Regelmäßig wird die App vom Mutterkonzern Meta um neue Funktionen ergänzt. Nun arbeiten die Entwickler offenbar an einem neuen Feature, das sich viele Nutzer schon lange gewünscht haben.
Neue WhatsApp-Funktion: Eigenen Online-Status verbergen
Wie das für gewöhnlich gut unterrichtete WhatsApp-Portal „WABetaInfo“ berichtet, soll es künftig möglich sein, den eigenen Online-Status zu verbergen. Dazu soll es verschiedene Einstellungsmöglichkeiten geben, um die Statusanzeige vollständig zu deaktivieren, nur für bestimmte Kontakte freizugeben oder den Status allen Nutzern anzuzeigen.
Laut „WABetaInfo“ befindet sich die neue Funktion allerdings noch in der Entwicklung. Es ist daher unklar, wann genau sie für alle Nutzer zur Verfügung stehen wird.
Online-Status verbergen bei WhatsApp: Mehr Datenschutz für Nutzer
Mit dem neuen Feature haben Nutzer künftig eine Möglichkeit mehr, selbst zu entscheiden, welche Daten sie mit anderen teilen. Laut „WABetaInfo“ könnte die Funktion, den eigenen Status zu verbergen, vor allem dann nützlich sein, wenn man nicht gestört werden möchte. Zudem könne sie Schutz vor Stalking bieten.
WhatsApp-Nachrichten löschen: Neues Feature erlaubt Zeitlimit
Zusätzlich können sich zumindest Nutzer der Android-Version schon bald auf ein neues Feature freuen. Demnächst soll es möglich sein, Nachrichten mit einem Zeitlimit zu versehen. Die Zeitspanne kann dabei zwischen zwölf Stunden und zwei Tagen liegen, anschließen wird die Textbotschaft automatisch gelöscht.
Die neue Funktion ist aktuell offenbar nur für Beta-Tester verfügbar, dürfte aber bald für alle Nutzer freigegeben werden.