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Gülle in Gewässern bei Engersen BUND-Geschäftsführer Christian Kunz setzt Hoffnung in das neue Wassergesetz

Christian Kunz, Geschäftsführer des BUND Sachsen-Anhalt, zu Chancen für eine bessere Gewässerreinigung und Auswirkungen industrieller Landwirtschaft in Bezug auf den Gülle-Unfall in Engersen.

Von Stefanie Herrmann 31.03.2023, 18:30
Mit Dämmen wurde in Engersen versucht, die Ausbreitung der Gülle zu  verhindern. BUND-Geschäftsführer Christian Kunz hält es generell für ratsam, die Gewässer langsamer fließen zu lassen.
Mit Dämmen wurde in Engersen versucht, die Ausbreitung der Gülle zu verhindern. BUND-Geschäftsführer Christian Kunz hält es generell für ratsam, die Gewässer langsamer fließen zu lassen. Foto: Stefanie Herrmann

Engersen - „Dass es bei technischen Anlagen zu Unfällen und Defekten kommen kann, ist normal“, sagt Christian Kunz. Er ist der Landesgeschäftsführer des BUND Sachsen-Anhalt und sieht die Ursache für mögliche Schäden, die die Natur vom Engersener Gülle-Unfall davontragen wird, an ganz anderer Stelle, erklärt er im Volksstimme-Gespräch.