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  7. Frauentag in Gardelegen: Traditionen aus DDR-Zeiten

Internationaler Frauentag Wie der Frauentag zu DDR-Zeiten in Gardelegen gefeiert wurde

Nach der Wende war es in Sachen Frauentag recht ruhig geworden. Das war zu DDR-Zeiten völlig anders. Ein Blick in einige Volksstimme-Archivausgaben.

Von Cornelia Ahlfeld Aktualisiert: 08.03.2024, 08:21
Volksstimme-Ausgabe vom 8. März 1967. Eine ganze Seite wurde dem Internationalen Frauentag gewidmet – unter anderem mit einem Porträt von Gisela Fuchs aus Magdeburg, hier mit ihrem Sohn Ronald, die damals für den Demokratischen Frauenbund Deutschlands in der Volkskammer saß.
Volksstimme-Ausgabe vom 8. März 1967. Eine ganze Seite wurde dem Internationalen Frauentag gewidmet – unter anderem mit einem Porträt von Gisela Fuchs aus Magdeburg, hier mit ihrem Sohn Ronald, die damals für den Demokratischen Frauenbund Deutschlands in der Volkskammer saß. Archiv: Volksstimme Gardelegen

Gardelegen - „Wir haben das immer richtig krachen lassen“, erinnert sich eine ehemalige Mitarbeiterin des Rates des Kreises Gardelegen. Gefeiert wurde in Kloster Neuendorf – ordentlich mit Likörchen, wie Weiße Wolke, Pfeffi oder Kirsch und Sekt. Später wurde dann ausgelassen getanzt – auch auf den Tischen. Und eines durfte nie fehlen.