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Jugendarbeit Kalbes Stadtrat will Weichen für künftige Jugendarbeit stellen

Wie wird künftig die Jugendarbeit in Kalbe und den Ortsteilen aussehen? Werden Jugendräume in den Dörfern finanziell unterstützt? Dazu verständigten sich die Mitglieder des Finanz- und Sozialausschusses.

Von Doreen Schulze 21.11.2021, 12:00
Jugendarbeit bietet in Kalbe das Jugendfreizeitzentrum Kroko unter Trägerschaft der Arbeiterwohlfahrt (Awo) an. Unter anderem werden dort auch Musikprojekte realisiert.
Jugendarbeit bietet in Kalbe das Jugendfreizeitzentrum Kroko unter Trägerschaft der Arbeiterwohlfahrt (Awo) an. Unter anderem werden dort auch Musikprojekte realisiert. Foto: Doreen Schulze

Kalbe - Einen Diskussionsanstoß zum Umgang mit Jugendräumen in den Dörfern und fachlich betreuten Jugendclubs – im Stadtgebiet gibt es nur einen, das Awo-Jugendfreizeitzentrum (JFZ) Kroko – gab während der Sitzung des Finanz- und Sozialausschusses der Ausschussvorsitzende Bernd Pawelski (CDU-Fraktion). Sein Vorschlag lautete, dass sich die Stadt finanziell an Jugendräumen, die in den Orten bereits existieren, beteiligen möge. Die Einrichtungen sollten bestehen bleiben. Es solle jedoch in Anbetracht der finanziellen Lage keine weiteren Jugendräume mehr geschaffen werden. Wird es so kommen?