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Clausewitz-Kaserne Grünes Licht für Bundeswehr-Patenschaft mit Elbe-Parey

Die Mitglieder des Gemeinderates Elbe-Parey haben für eine Patenschaft mit dem Logistikregiment 1 der Burger Clausewitz-Kaserne gestimmt. Für die Bundeswehrsoldaten haben diese Patenschaften mit Gemeinden eine langjährige Tradition.

Von Bettina Schütze 10.02.2022, 12:43
Kapitänleutnant Jens Albrecht (l.) und Obermaat Christian Menger vom Logistikbataillon 171 der Clausewitz-Kaserne Burg beim Impfzentrum Berlin. Dort haben sie Ende vergangenen Jahres mehrere Monate mit geholfen und die mobilen Impfteams unterstützt, denn auch das gehört zu den Aufgaben des Logistikregiments.
Kapitänleutnant Jens Albrecht (l.) und Obermaat Christian Menger vom Logistikbataillon 171 der Clausewitz-Kaserne Burg beim Impfzentrum Berlin. Dort haben sie Ende vergangenen Jahres mehrere Monate mit geholfen und die mobilen Impfteams unterstützt, denn auch das gehört zu den Aufgaben des Logistikregiments. Archivfoto: Mario Kraus

Parey - Regimentskommandeur Oberstleutnant Roland Bögel und Kompaniechef Major Robin Sell stellten in der jüngsten Sitzung des Gemeinderates ihre Vorstellungen von einer Patenschaft mit der Gemeinde Elbe-Parey vor. Grundlage für diese Patenschaft ist die Aufgabe der Bundeswehr, Kontakte mit der Zivilbevölkerung herzustellen und Kooperationsvereinbarungen abzuschließen. In der Clausewitz-Kaserne Burg gibt es schon mehrere solcher Patenschaften, die teilweise schon über mehr als 20 Jahre gepflegt werden.