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Wirtschaft Tierschutzbeauftragter sieht die Umbauten in der Schweinezucht Gladau als nicht ausreichend

Die Gladauer Schweinezuchtanlage soll umfangreich umgestaltet werden. Unter anderem wird dies mit einem höheren Tierwohl begründet. Diese Begründung stößt allerdings auf Kritik.

Von Mike Fleske Aktualisiert: 09.01.2023, 15:50
Die Betreiber der  Gladauer Schweinezuchtanlage setzten auf nachhaltigeres Wirtschaften durch regenerative Energien und mehr Tierwohl. Doch Tierschützer und Stadträte sind noch nicht überzeugt.
Die Betreiber der Gladauer Schweinezuchtanlage setzten auf nachhaltigeres Wirtschaften durch regenerative Energien und mehr Tierwohl. Doch Tierschützer und Stadträte sind noch nicht überzeugt. Foto: dpa

Gladau - Die Eigentümer der Gladauer Schweinezuchtanlage, die LFD-Holding, möchte ihr Unternehmen neu aufstellen und nachhaltiger wirtschaften, unter anderem durch das Nutzen von regenerativen Energien und das Umrüsten der Anlagen zugunsten eines höheren Tierwohls. Doch das sieht Marco König, Tierschutzbeauftragter des Landes Sachsen-Anhalt kritisch.