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Trauerhalle gehört dazu Hier soll 2023 in der Stadt Osterwieck investiert werden

Die Osterwiecker Stadtratsausschüsse gehen nächste Woche in die Haushaltsberatungen. Von besonderem Interesse ist dabei, wo die Kommune 2023 investieren will.

Von Mario Heinicke 02.01.2023, 15:57
Dieses Foto von der kleinen Deersheimer Trauerhalle ist schon etwas mehr als fünf Jahre alt. Damals war entschieden worden, dass auf dem Friedhof an anderer Stelle ein Neubau entstehen soll. 2023 könnte es nun wirklich soweit sein. Tatsächlich steht die Trauerhalle schon seit 2013 im Investitionsplan der Stadt. Anfangs als Sanierung und Erweiterung durch  Anbau angestrebt, waren dafür aber die beiden  Bäume im Vordergrund im Weg.
Dieses Foto von der kleinen Deersheimer Trauerhalle ist schon etwas mehr als fünf Jahre alt. Damals war entschieden worden, dass auf dem Friedhof an anderer Stelle ein Neubau entstehen soll. 2023 könnte es nun wirklich soweit sein. Tatsächlich steht die Trauerhalle schon seit 2013 im Investitionsplan der Stadt. Anfangs als Sanierung und Erweiterung durch Anbau angestrebt, waren dafür aber die beiden Bäume im Vordergrund im Weg. Archivfoto: Mario Heinicke

Stadt Osterwieck - Es ist vor erst nur ein Entwurf, den die Stadtratsmitglieder Mitte Dezember von Kämmerin Kristin Reilein übermittelt bekamen. Die Inhalte können also auch noch geändert werden. Die erste Forderung kam schon auf jener Ratssitzung von Hessens Ortsbürgermeister Hans-Werner Goy (Aktiv für Hessen), endlich die seit elfeinhalb Jahren angestrebte Sanierung der Kindertagesstätte Hessen zu vollenden (Volksstimme berichtete). Dieses Vorhaben steht bisher nicht auf der Investitionsliste, die mit ihrer Vorausschau sogar bis ins Jahr 2026 reicht.