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Krankheit mit 1000 Gesichtern Junge Frau aus der Börde wollte ein Baby und bekam MS

Sie saß im Rollstuhl, musste zeitweise sogar gefüttert werden und konnte auf einem Auge fast nichts mehr sehen. Die Nervenkrankheit Multiple Sklerose hat Daniela Lehmann in schwere Zeiten gestürzt. Warum die Klein Ammensleberin trotzdem bis heute keine Medikamente dagegen nimmt – und wie es ihr damit geht.

Von Vivian Hömke Aktualisiert: 25.01.2023, 16:21
Daniela Lehmann hat vor 27 Jahren die Diagnose MS erhalten.
Daniela Lehmann hat vor 27 Jahren die Diagnose MS erhalten. Foto: Vivian Hömke

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Haldensleben - Daniela Lehmann wollte morgens wie immer die Zeitung lesen, als sie merkt, dass mit ihrem linken Auge irgendetwas nicht stimmt. Sie reibt sich die Augen, aber der Schleier will nicht verschwinden. Weil es nicht besser wird, sucht die damals 23-Jährige eine Augenärztin auf. Die schickt sie nach der Untersuchung sofort weiter zur Neurologin. Ein MRT und eine Hirnwasseruntersuchung später steht fest: Daniela Lehmann hat Multiple Sklerose (MS) und erlebt gerade einen Krankheitsschub.