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Hochansteckende Vogelgrippe Seuche im Landkreis Börde: Geflügel muss weiter im Stall bleiben

Nach Ausbruch der Geflügelseuche in der Putenanlage in Wieglitz mussten 20.000 Tiere getötet werden. Geflügel in den Schutz- und Beobachtungszonen muss weiter im Stall bleiben. Betroffene Geflügelhalter und Züchter erzählen, wie sich die Stallpflicht auf ihre Tiere auswirkt.

Von Anett Roisch 05.02.2023, 16:33
Einen seiner Deutschen Zwerghähne zeigt Frank Tüpke (l.). Mit Frank von Ameln und Ronny Kleinau zählt Tüpke zum RGZV „Roland". Auch für die Tiere der Haldensleber Züchter besteht die Stallpflicht. Die Volieren sind mit Planen abgedeckt.
Einen seiner Deutschen Zwerghähne zeigt Frank Tüpke (l.). Mit Frank von Ameln und Ronny Kleinau zählt Tüpke zum RGZV „Roland". Auch für die Tiere der Haldensleber Züchter besteht die Stallpflicht. Die Volieren sind mit Planen abgedeckt. Foto: Anett Roisch

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Lössewitz/Haldensleben - Die Geflügelpest war vor ein paar Tagen in einer Putenzuchtanlage in Wieglitz ausgebrochen. 10.000 Puten und 10.000 Küken mussten getötet werden. Nach den Ausführungen von Rüdiger Mages, Leiter vom Amt für Gesundheit und Verbraucherschutz des Landkreises Börde, handelt es sich bei der Aviäre Influenza um eine hochgradig ansteckende Viruserkrankung.