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Arbeitsgruppe 1000-Jahr-Feier traf sich, um Aufgaben zu verteilen und Ideen zu sammeln Bahner, Vereine und Wehr: Helfer für das Jubelfest

Von Gundi Neuschulz 30.06.2012, 03:21

Die Schatten der 1000-JahrFeier der Allerstadt sind noch lang. Gefeiert werden soll im Jahr 2014. Um Festwoche und Festumzug gut vorbereiten zu können, traf sich jetzt die Arbeitsgruppe.

Oebisfelde l "Der Ortschaftsrat befürwortet ganz klar die Feierlichkeiten zum 1 000-jährigen Bestehen der Stadt": Das erklärten die Ortschaftsräte Heide Schüler und Sabine Bastigkeit während des Treffens der Arbeitsgruppe 1000-Jahr-Feier am Donnerstagabend im Burgverbinder. Dort wurde weiter an den Ideen gefeilt, mit denen die Festwoche im Jahr 2014 mit Leben erfüllt werden soll. Der Termin werde wahrscheinlich auf Anfang Juni gelegt werden. Das sei günstig, weil dann das Burgfest am Wochenende als Abschluss der Festwoche gestaltet werden könnte.

Zur Vorbereitung des Festwoche soll künftig aus jeder Fraktion des Ortschaftsrates ein Mitglied in der Arbeitsgruppe mitarbeiten. "Ganz wichtig ist als erstes die Klärung der Finanzen. Wir müssen klären, wie das gehandhabt wird, denn dann ist ja schon die Doppik (doppelte Buchführung in Konten) eingeführt", sagte Heide Schüler. Mit dieser Aufgabe betraute die Arbeitsgruppe Sabine Bastigkeit.

Sven Groneberg, der aus gesundheitlichen Gründen nicht an dem Treffen hatte teilnehmen können, soll gemeinsam mit Christiane Schütrumpf für die Zusammenarbeit mit dem Heimatverein zuständig sein. Beide sind Mitglied im Heimatverein, so dass die Mitglieder der Arbeitsgruppe diese Regelung als sinnvoll ansahen. Petra Peist (die Oebisfelderin hatte bereits bei der ersten Sitzung der Arbeitsgruppe gute Ideen vorgebracht) soll gebeten werden, sich um die Gestaltung eines mittelalterlichen Marktes und die Ausstellung der Hobbykünstler zu kümmern. "Das soll sie natürlich nicht allein tun, sondern mit unserer Unterstützung. Aber jemand muss die Fäden in der Hand haben", so Schüler. Für die Zusammenarbeit mit der Feuerwehr soll Heide Schüler zuständig sein. Auch die Polizei soll mit ins Boot geholt werden, und das nicht nur den Festumzug betreffend. Die Eisenbahner sollen ebenso ein wichtiger Bestandteil des Festes werden. Die Kontakte in dieser Richtung wird Martin Heyden knüpfen.