Cheinitzer Straße in Apenburg Zukunft der Lampen ist noch ungeklärt
Die Vorbereitungen für den Ausbau der Cheinitzer Straße in Apenburg gehen weiter. Im Fokus stehen unter anderem die Regenwasserleitung und die Straßenlampen.
Apenburg (wmo) - Wann genau der lange ersehnte Ausbau der Cheinitzer Straße in Apenburg startet, steht nach wie vor nicht fest. Doch die Vorbereitungen laufen bereits. So gab es nach Auskunft von Bürgermeisterin Ninett Schneider am 14. September eine weitere Vorbesprechung gemeinsam mit der Landesstraßenbaubehörde (LSBB) und dem Verband Kommunaler Wasserversorgung und Abwasserbehandlung (VKWA) Salzwedel.
Von den Anwohnern der Straße sei abgefragt worden, wohin sie das auf ihren Grundstücken anfallende Regenwasser entsorgen. „Die meisten entwässern in den Regenwasserkanal und möchten dies auch in Zukunft tun“, erklärte die Ortschefin im Gemeinderat. Die gemachten Angaben würden bei der Bemessung der neuen Kanalisation berücksichtigt.
Wenn erneuert wird, dann mit LED
Geklärt werden muss außerdem, was mit den vorhandenen Straßenlampen geschieht. Die sind etwa 25 Jahre alt und müssen während der Arbeiten ohnehin abgebaut werden. Ein Elektriker soll jetzt prüfen, ob sie hinterher wieder errichtet werden können oder durch neue ersetzt werden müssen. „Wenn wir sie erneuern, dann auf jeden Fall mit modernen LED-Leuchten“, kündigte Ninett Schneider an.
