anzeige 50 Prozent der Räuber scheitern –
ETS ist Spezialist für Alarmanlagen in Magdeburg
Zu Hause will der Menschen vor allem eins, sich sicher fühlen. Doch laut Polizeistatistik gab es im vergangenen Jahr immer noch 1.702 Einbrüche. Die gute Nachricht: In über 52 Prozent der Fälle sind die Einbrecher bei ihrem Vorhaben gescheitert, vor allem an Häusern mit Alarmanlagen. Über die Hälfte der vermeintlichen Opfer haben sich selbst sowie ihr Hab und Gut geschützt.
Langfinger auch weiterhin davon abzuhalten Menschen auszurauben, darum kümmert sich in Magdeburg das Team von ETS mit Sitz in der Johann-Gottlieb-Schoch-Straße 3. „Wir sind spezialisiert auf den Schutz von kleineren und mittleren Gebäuden“, erklärt Stefan Bergling. Er koordiniert das Sicherheitsteam bei ETS. „Wir sichern die Objekte mit Alarmanlagen der Firmen Abus und Jablotron. Im Blick haben wir dabei das Sicherheitsbedürfnis unserer Kunden und mögliche Schwachstellen.
„Wir sehen, dass in den letzten Jahren das Thema Sicherheitstechnik für Haus und Wohnung zugenommen hat“, erklärt der Experte. „Die Prioritäten haben sich dahingehend verschoben, dass Häuslebauer lieber vorerst auf einen Kamin verzichten. Dafür investieren sie in Sicherheits- und Schließtechnik. Denn sie möchten sich in ihrem Heim vor allem sicher fühlen. Außerdem stehen für solche Zwecke Fördermittel der KfW Bank zur Verfügung“, ergänzt Stefan Bergling.
Smarte Alarmanlagen und Sicherheitstechnik von ETS
Sicherheit im Haus wird smart. Ob Alarmanlagen, Überwachungskameras, Bewegungsmelder, Fenster- und Türsensoren oder Rauchmelder, Hersteller wie Abus und Jablotron haben ihren Geräten nicht nur ein schickes Design, sondern auch jede Menge Intelligenz verpasst. Sie arbeiten selbständig und interagieren mit den Eigentümern, auch wenn diese nicht zu Hause sind. Die Vielfalt der Möglichkeiten sein Heim zu schützen ist groß. Das ETS Team berät vorab und unterbreitet dann einen passenden Lösungsvorschlag abgestimmt mit Geldbeutel und den Bedürfnissen.
Alarmanlage und Sirenen – sinnvoll oder nicht?
Alarmanlagen und Sirenen sind laut. Deswegen haben sie eine große Abschreckungswirkung. Heulen sie einmal los, geht in der Regel jeder Einbrecher stiften.
„Doch ist von außen erkennbar, dass das Haus gesichert ist, kommt es meist gar nicht erst zum Einbruch. Denn Verbrecher machen am liebsten einen großen Bogen um Alarmanlagen gesicherte Häuser“, erklärt ETS Geschäftsführer Andreas Stacker.
Was auch hilft, ist das Vortäuschen der eigenen Anwesenheit. Denn Räuber mögen es überhaupt nicht, wenn der Hausherr zugegen ist. Das Täuschmanöver funktioniert super mit smarter Technik beispielsweise von Gira, Hager, MDT oder einem System von KNX. So kann plötzlich das Licht angehen oder der Fernseher läuft für ein paar Stunden.
KFW-Bank fördert Alarmanlagen & Sicherheitstechnik
„Wir beraten unsere Kunden auch immer zum Thema Fördermittel“, erklärt Stefan Bergling Denn die Investition in Alarmanlagen und anderer Sicherheitstechnik wird vom Bund, speziell von der KFW-Bank unterstützt. Wie viel Fördergeld fließt, ist von der Höhe der Ausgaben abhängig. Bleibt es bei unter 500 Euro, gehen Häuslebauer leer aus. „Mit rund Zwanzig Prozent“, so der ETS-Experte, „kann man bei bis zu 1000 Euro rechnen. Und wer bis zu 15.000 Euro investiert, kann immerhin zehn Prozent Förderung beantragen.“
Kontakt und Adresse der ETS GmbH
Wer Interesse an einer Beratung zum Thema Sicherheitstechnik hat, ist beim ETS-Team herzlich willkommen. Mehr Informationen gibt es unter www.ets-magdeburg.de.
ETS-Elektro-Heizung-Sanitär-GmbH
Johann-Gottlieb-Schoch-Straße 3
39108 Magdeburg
Telefon: 0391 / 63 10 40 41