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E-Mobilität Magdeburger CDU-Räte wollen Konzept für einen emissionsfreien Taxiverkehr

In Magdeburg soll ein Konzept für einen emissionsfreien Taxiverkehr durch den Einsatz von Elektrofahrzeugen entwickelt werden. Doch bis dahin gibt es noch eine ganze Reihe von Fragen zu klären. Dabei geht um eine ausreichende Lade-Infrastruktur, Reichweiten und finanzielle Anreize für einen Umstieg auf ein E-Taxi.

Von Ivar Lüthe 05.09.2021, 04:00
Ein E-Taxi steht an einer E-Taxi-Schnellladestation. Die Stadt Stuttgart hat ihre erste Schnellladestation für elektrischen Taxis in den Dienst genommen. Die Taxi-Schnelllader sind Teil eines "E-Taxi-Aktionsplans" der Stadt. Mit dem Angebot solle den Taxiunternehmen der Umstieg auf Elektromobilität erleichtert werden.
Ein E-Taxi steht an einer E-Taxi-Schnellladestation. Die Stadt Stuttgart hat ihre erste Schnellladestation für elektrischen Taxis in den Dienst genommen. Die Taxi-Schnelllader sind Teil eines "E-Taxi-Aktionsplans" der Stadt. Mit dem Angebot solle den Taxiunternehmen der Umstieg auf Elektromobilität erleichtert werden. Foto: picture alliance/dpa

Magdeburg. - Wie kann der öffentliche Personennahverkehr in Städten emissionsärmer oder emissionsfrei werden? Mit dieser Frage beschäftigen sich bereits seit längerem zahlreiche Städte in Deutschland. Die Stadt Stuttgart beispielsweise hat nach jahrelanger Vorbereitung einen „E-Taxi-Aktionsplan“ beschlossen. Unter anderem mit dem Aufstellen von Schnellladesäulen für Taxen über die Stadtwerke will die Stadt den Taxiunternehmen den Umstieg auf Elektromobilität erleichtern. Finanziert werden die Ladesäulen von der Stadt, betrieben von den Stadtwerken. Zudem locken Fördermittel von Bund, Land und Stadt die Unternehmen zu einem Umstieg.