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Stadtentwicklung Stadtrat Magdeburg will Zukunft des Amo-Kulturhauses sichern

Die Nutzung des traditionsreichen Hauses ist nach Abschluss der Sanierung von Stadthalle und Hyparschale noch völlig offen.

Von Katja Tessnow Aktualisiert: 19.10.2021, 08:02
Das Magdeburger Amo-Kulturhaus – hier hinterm „Tanzenden Paar“ von Ursula Schneider-Schulz – soll als Haus der Kultur dauerhaft erhalten bleiben. Darin sind sich alle Ratsfraktionen einig. Die konkrete Nutzung nach der Sanierung von Stadthalle und Hyparschale ist aber noch unklar.
Das Magdeburger Amo-Kulturhaus – hier hinterm „Tanzenden Paar“ von Ursula Schneider-Schulz – soll als Haus der Kultur dauerhaft erhalten bleiben. Darin sind sich alle Ratsfraktionen einig. Die konkrete Nutzung nach der Sanierung von Stadthalle und Hyparschale ist aber noch unklar. Foto: Katja Tessnow

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Magdeburg - Ein knappes Jahrzehnt ist es her, da ging ein Aufschrei durch Teile der Madeburger Einwohnerschaft. Zwar noch nicht wirklich zum Beschluss, aber hinter den Rathauskulissen immerhin zur Debatte stand ein Abriss des Amo-Kulturhauses. Nach heftigen Protesten und langen Unterschriftenlisten unter eine Rettet-das-Amo-Petition bekannte sich der Stadtrat zum dauerhaften Erhalt des Kulturhauses. Aktuell steht der kein Stück zur Debatte. Während der Sanierung der Stadthalle wird das Amo als Ausweichstätte dringend gebraucht. Aber was wird danach?