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  7. Verkehrsrecht: Was Moped- und E-Roller-Fahrern erlaubt ist

Urbane Mythen Was Magdeburger Moped- und E-Roller-Fahrer im Verkehr dürfen - und was nicht

In Großstädten wie Magdeburg gibt es oft stockenden Verkehr und zu wenige verfügbare Parkplätze. Ob es okay ist, sich mit dem Moped an wartenden Autos vorbeizumogeln oder zur Not auf dem Bürgersteig zu parken, erklärt der Magdeburger Verkehrsrechtsanwalt Ronni Krug.

Von Luise Schendel Aktualisiert: 29.04.2022, 22:22
Dürfen Mopedfahrer, Mofabesitzer, Rollerenthusiasten und E-Scooter-Eigentümer sich an wartenden Autos vor roten Ampeln vorbeimogeln? Der Verkehrsrechtsexperte Ronni Krug gibt Auskunft über die Lage auf den Straßen Magdeburgs. Symbolbild:
Dürfen Mopedfahrer, Mofabesitzer, Rollerenthusiasten und E-Scooter-Eigentümer sich an wartenden Autos vor roten Ampeln vorbeimogeln? Der Verkehrsrechtsexperte Ronni Krug gibt Auskunft über die Lage auf den Straßen Magdeburgs. Symbolbild: dpa

Magdeburg - Lange Wartezeiten an den Ampeln und kein passender Parkplatz in Sicht: Nur zwei von vielen Problemen, mit denen sich nicht nur Autofahrer, sondern auch Moped-Besitzer und E-Scooter-Enthusiasten in Magdeburg und in anderen großen Städten in Sachsen-Anhalt auseinandersetzen müssen. Warum also nicht einfach an den wartenden Autos vorbeifahren oder das kleine Fahrzeug auf dem Bürgersteig parken? Schließlich nimmt es nicht viel Platz weg. Doch vor solchen schnellen Lösungen warnt der Verkehrsrechtsexperte Ronni Krug aus Magdeburg eindringlich.