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Autofahrer aufgepasst Wildunfallgefahr in Magdeburg steigt: Diese Strecken sind besonders riskant

Ob Reh, Fuchs oder Wildschwein: In und um Magdeburg kommt es häufig zu Zusammenstößen mit Wildtieren. Warum gerade jetzt besondere Vorsicht geboten ist und wie man sich im Ernstfall richtig verhält.

Von Romy Bergmann Aktualisiert: 09.06.2025, 12:25
Schilder, wie dieses im Rotehornpark in Magdeburg, weisen auf Wildwechsel hin.
Schilder, wie dieses im Rotehornpark in Magdeburg, weisen auf Wildwechsel hin. Foto: Romy Bergmann

Magdeburg. - Ob Reh, Wildschwein oder Fuchs – wer in der Dämmerung mit dem Auto unterwegs ist, muss in und um Magdeburg jederzeit mit tierischen Überraschungen rechnen. Besonders in den frühen Morgenstunden und am Abend, wenn die Sicht eingeschränkt ist, kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen auf den Straßen. In 2024 wurden im Stadtgebiet bereits zahlreiche Wildunfälle registriert – insgesamt 124 Fälle zählte die Polizei. Besonders häufig krachte es in den Monaten Januar sowie von September bis Dezember. Auch jetzt, im späten Frühjahr, ist die Gefahr keineswegs gebannt - auffällig sind dabei einige Strecken im Stadtgebiet.