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Wirtschaft Corona-Pandemie stellt Möbelhaus in Oebisfelde vor neue Herausforderungen

Die Corona-Pandemie stellt Unternehmer vor Herausforderungen. Um fit für die Zukunft zu sein, ist Umdenken angesagt. Auch im Möbelhaus Remus in Oebisfelde. Die Inhaber haben nun das Gardinensortiment minimiert. Eine neue Nische soll die dadurch entstandene Lücke füllen.

Von Ines Jachmann 04.10.2021, 17:23
Viele Firmen sind bei Investitionen seit Beginn der Pandemie vorsichtig geworden. Doch Annemarie Lenz und Michael Remus wagen trotzdem eine Veränderung in ihrem Möbelhaus.
Viele Firmen sind bei Investitionen seit Beginn der Pandemie vorsichtig geworden. Doch Annemarie Lenz und Michael Remus wagen trotzdem eine Veränderung in ihrem Möbelhaus. Foto: Ines Jachmann

Oebisfelde - Was machen, wenn die Näherinnen für Gardinen ausgehen? Vor dieser Frage stand das Möbelhaus Remus in Oebisfelde. Denn eine langjährige Mitarbeiterin hat sich in den Ruhestand begeben. Mit 70 Jahren wohlverdient. Doch sie war die einzige Näherin im Haus. Und Gardinen gehörten seit Jahren mit zum Grundsortiment. Eine neue Idee musste her und die entstandene Lücke füllen.