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Kurzinterview Eneuerbare Energie: Bürger in Oebisfelde-Weferlingen sollten beteiligt werden

Mehr Akzeptanz für Solar- und Windanlagen durch die Beteiligung der Bürger - das ist das Ziel der EEG-Umlage. Auch die Bösdorfer wollten beteiligt werden, denn vor ihrer Tür soll ein Solarpark entstehen. Der Stadtrat lehnte mehrheitlich ab. Ein Fehler, meint Jörg Lauenroth-Mago aus Rätzlingen und erklärt, warum.

Von Ines Jachmann Aktualisiert: 03.07.2022, 15:20
Jörg Lauenroth-Mago  hält die Forderung der Bösdorfer für moderat und angebracht.
Jörg Lauenroth-Mago hält die Forderung der Bösdorfer für moderat und angebracht. Ines Jachmann

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Oebisfelde - In Bösdorf soll eine Photovoltaikanlage entstehen. Der Betreiber hat vertraglich der Stadt Oebisfelde-Weferlingen eine Beteiligung von 0,2 Cent pro Kilowattstunde zugesichert. Der Ortschaftsrat Bösdorf wollte die Hälfte daraus zugesprochen bekommen. Das hat der Stadtrat mehrheitlich abgelehnt. Mit der Begründung der Grundsatzgleichbehandlung. Ein Fehler, meint Jörg Lauenroth-Mago aus Rätzlingen, mit dem Volksstimme-Redakteurin Ines Jachmann sprach.