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Heimatverein Geschichte in Oebisfelde: Graffiti-Kunst statt Schmierereien

Immer wieder hat es in Oebisfelde Ärger wegen illegaler Graffiti-Schmierereien gegeben. Die Trafostation an der Burg ist hingegen ein in Auftrag gegebenes Graffiti-Kunstwerk. Wer das Heimatmuseum möchte, wird ab sofort von zwei Torwächtern begrüßt. Heimatvereinsvorsitzender Ulrich Pettke erzählt, wie es zu dieser Idee kam.

Von Anett Roisch Aktualisiert: 23.06.2023, 07:34
Durch das Geschick von Daniel Siering entsteht ein Graffiti-Kunstwerk an der Oebisfelder Burg. Die Herausforderung bei desem Projekt sei es,  die Steine so abzubilden, dass sie dem alten Gemäuer optisch gleichen, meint der Sprayer.
Durch das Geschick von Daniel Siering entsteht ein Graffiti-Kunstwerk an der Oebisfelder Burg. Die Herausforderung bei desem Projekt sei es, die Steine so abzubilden, dass sie dem alten Gemäuer optisch gleichen, meint der Sprayer. Foto: Anett Roisch

Oebisfelde - Daniel Siering schaut auf den Entwurf und schüttelt eine Spraydose. Dann sprüht er zügig blaue Farbe auf die Wand vor ihm, die zu einem Trafohäuschen vor der Oebisfelder Burg gehört.