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Trink- und Abwasserverband In 30 Jahren wurde viel gebaut in der Börde

Um das Trink- und Abwasser in der südlichen Börde am Laufen zu halten, sind stetig Investitionen nötig. Wie hat der Trink- und Abwasserverband Börde das in 30 Jahren gemeistert?

Von Constanze Arendt-Nowak 23.08.2022, 19:59
Wie Vinny Zielske weiß, ist nicht nur die Technik der Wasserver- und -entsorgung einem ständigen Wandel unterzogen, sondern auch der Trink- und Abwasserverband seit 30 Jahren.
Wie Vinny Zielske weiß, ist nicht nur die Technik der Wasserver- und -entsorgung einem ständigen Wandel unterzogen, sondern auch der Trink- und Abwasserverband seit 30 Jahren. Foto: C. Arendt-Nowak

Oschersleben/Wanzleben - Wenn Vinny Zielske, die Verbandsgeschäftsführerin des Trink- und Abwasserverbandes (TAV) Börde, etwa 30 Jahre zurückdenkt, dann spricht sie von einer turbulenten Zeit und einer Zeit, in der sich alles erst einmal finden musste. Nachdem die bereits zu DDR-Zeiten bestehenden zentralen Strukturen mit dem VEB WAB aufgelöst wurden, strebten die Kommunen danach, die Wasserver- und – entsorgung selbst in die Hand zu nehmen. In großen Städten entstanden Stadtwerke – jedoch nicht in Oschersleben –, im ländlichen Bereich wurden Zweckverbände gegründet.