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Kirchengemeinde „St. Martini lebt!“: Gemeinde will mehr Schwung in ihre Kirche bringen

In der Gröninger Kirche wurde erneut über die künftige Nutzung von Pfarrhaus und Gotteshaus diskutiert. Jetzt geht es an Detailplanung und an ein Konzept.

Von Yvonne Heyer 05.11.2021, 18:26
Architekt Gerd Srocke und die Vorsitzende des Gemeindekirchenrates, Burga Kinzel, eröffnen in St. Martini die zweite Diskussionsrunde.
Architekt Gerd Srocke und die Vorsitzende des Gemeindekirchenrates, Burga Kinzel, eröffnen in St. Martini die zweite Diskussionsrunde. Foto: Yvonne Heyer

Gröningen - „St. Martini lebt!“ – unter diesem Motto hat sich die Kirchengemeinde Gröningen aufgemacht, mehr Leben in das Gotteshaus zu bringen. Zugleich aber sollte nach Möglichkeiten gesucht werden, das stark frequentierte Pfarrhaus zu entlasten. Die Nutzung des Pfarrhauses soll neu überdacht werden. Deshalb wurde eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben, die mithilfe von Fördermitteln finanziert werden kann. Aber die Machbarkeitsstudie solle nicht nur auf das Pfarrhaus schauen. Stattdessen sei es Ziel, Kirche und Pfarrhaus gemeinsam besser zu nutzen und die Nutzung der Kirche auch Dritten zu ermöglichen. Ein Ort der Begegnung für alle solle St. Martini werden. Wird diese Öffnung der Kirche von der Kirche mitgetragen? Werden mögliche bauliche Veränderungen im Gotteshaus überhaupt mitgetragen? Auch diese Fragen galt es zu beantworten.