Grüne Woche Essen aus der Altmark schmeckt Messe-Besuchern
Grüne Woche – Grüne Altmark, schon das allein ist ja wie ein Zeichen. Am Sonnabend wurde es noch ein bisschen grüner: Da stand die Altmark im Fokus .

Berlin - „Da kommt keiner dran vorbei“, scherzte Moderator Michael Kümritz am Sonnabend auf der Bühne der Landeshalle mit Blick auf den Altmark-Stand. Recht hatte er. Auf der Karte liegt die Altmark zwar ganz oben im Norden Sachsen-Anhalts. Auf der Grünen Woche liegt die Region allerdings absolut zentral: Und zwar noch bis zum kommenden Sonntag, 29. Januar. Mittendrin in der schmucken Landeshalle 23b finden die Besucher das große grüne A der Region. Und was hat sie Leckeres zu bieten?
Die Altmarkkiste mit einheimische Produkten
Und das merken die Aussteller vor Ort auch. „Es ist tatsächlich großartig und total überwältigend“, fasste Carla Reckling-Kurz, Leiterin des Altmärkischen Regionalmarketing- und Tourismusverbandes, kurz ART, am Sonnabendnachmittag einfach mal für alle Aussteller zusammen. „So viele begeisterte Besucher... das war wirklich toll!“
Flyer über touristische Angebote in allen acht Hansestädten der Altmark und nicht zuletzt in Arendsee, Kalbe oder Goldbeck gingen ebenso reißend weg wie die frischen Altmark-Äpfel, altmärkisches Bier, Suppen, Mehl oder Honig. Echtes Highlight war die Altmark-Kiste. Auch an der kam nämlich keiner vorbei. Das Erfolgsmodell der Altmark – gefüllt mit einheimischen Produkten – hatte einen gut sichtbaren Logenplatz am grünen Stand.Und wer es noch ein bisschen grüner mochte, setzte sich einfach vor die Bühne. Dort lockte am Sonnabend mit Schlagern zwar Kevin Neon und damit ein Thüringer die Gäste an. Alles andere stand aber im Zeichen der Altmark.
Berühmte Suppen(Kelle) und berühmter (Baum)Kuchen
Dort gab es nämlich nicht nur Kultur made in der Altmark – zum Beispiel die Stendaler Tänzerinnen von TV Popcorn oder Violinenklänge aus dem Programm der Altmark-Festspiele, sondern auch spannende Fakten. Zum Beispiel über die berühmteste Suppenmanufaktur der Region oder das berühmteste Gebäck der Altmark, den Baumkuchen und wie man ihn korrekt schneidet. Alles absolut „echt Altmark“.
Und so heißt ja schließlich auch das Regionalsiegel des Altmärkischen Regionalmarketing- und Tourismusverbandes. Schon etliche Produkte und Unternehmen tragen es. Seit Sonnabend gibt es neun weitere.