Geschlechtergerechtigkeit Gender-Debatte beschäftigt Menschen in Salzwedel
Sternchen, Unterstriche, Doppelpunkte – wie sich der Trend zu inklusiver Sprache und die Debatte um Geschlechtergerechtigkeit in Salzwedel auswirken
Aktualisiert: 12.05.2023, 14:37

Salzwedel - Teilnehmer, Schüler, Mitarbeiter – der Gebrauch dieser männlichen Formen in der deutschen Sprache gilt bei manchen als politisch unkorrekt. Die weibliche Form müsse stets mitgenannt werden, fordern einige, ebenso wie die Form für Transmenschen. Das soll für mehr Akzeptanz nicht heterosexueller Menschen sorgen. Gelingt das in Salzwedel?