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Mit dem Rad den Raum Arendsee entdecken Idyllisch: Vom Arendsee in die grüne Feldmark

Der Altmarkkreis Salzwedel hat für Radfahrer viel zu bieten. Gerade auch der Bereich rund um Arendsee ist immer einen Ausflug wert. Reporter Christian Ziems hat sich auf den Weg gemacht, um die Region mit einem Drahtesel zu entdecken.

Von Christian Ziems Aktualisiert: 26.08.2021, 14:55
Faszinierend: Der Arendsee ist immer ? auch bei Wind ? einen Blick werden. Dieser Punkt, der von der Amtsfreiheit aus auf mehreren Wegen zu erreichen ist, trägt nicht ohne Grund  den Beinamen ?Schöne Aussicht?. Besser bekannt ist der Bereich bei Einheimischen aber als Kaskade.
Faszinierend: Der Arendsee ist immer ? auch bei Wind ? einen Blick werden. Dieser Punkt, der von der Amtsfreiheit aus auf mehreren Wegen zu erreichen ist, trägt nicht ohne Grund den Beinamen ?Schöne Aussicht?. Besser bekannt ist der Bereich bei Einheimischen aber als Kaskade. Foto: Helga Räßler

Arendsee - Über Stock und Stein sowie durch so manche Pfütze: Manch ein Fahrradfahrer sieht darin ein Abenteuer. Ich habe es lieber bequem. Und so fiel meine Wahl auf größtenteils komplett befestigte Wege. Diese gibt es auch in der Feldmark. Der Startschuss – sozusagen musikalisch – fällt für mich inmitten von Arendsee, auf dem Marktplatz mit Glockenspiel. Dort erklingt tagsüber alle zwei Stunden ein anderes Lied. Mit dem Stück „Auf, du junger Wandersmann“ in den Ohren geht es los. Der Arendsee-Motivationsschub kommtgut an. Meine Route führt raus aus der kleinen Seestadt in die Feldmark und Dörfer ringsrum. Knapp 30 Kilometer sind überschaubar und auch mit einem ganz normalen Straßenfahrrad ohne elektrische Hilfe zu schaffen.