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Klimawandel lokal Wie Salzwedel, Arendsee und der Altmarkkreis die Region auf den Klimawandel vorbereiten

Klima-Serie Teil V: Bei den führenden Köpfen in den Rathäusern und der Kreisverwaltung steht der Klimaschutz weit oben auf der Agenda. Energie, Wasser und Verkehr sind die zentralen Themen.

Von Beate Achilles Aktualisiert: 10.10.2021, 10:16
Wassermangel könnte in Zukunft in der Altmark zur Regel werden, das sagen Klimamodelle voraus.  Das Beispiel der Queen Arendsee illustriert die Folgen:  Im Februar 2021 konnte sie wegen Niedrigwassers zunächst nicht  an Land geholt werden – der TÜV stand  in Frage.
Wassermangel könnte in Zukunft in der Altmark zur Regel werden, das sagen Klimamodelle voraus. Das Beispiel der Queen Arendsee illustriert die Folgen: Im Februar 2021 konnte sie wegen Niedrigwassers zunächst nicht an Land geholt werden – der TÜV stand in Frage. Archivfoto: Karsten Thiede

Altmarkkreis - Kommunen sind für Aufgaben wie die öffentliche Trinkwasserversorgung, den Hochwasserschutz, die Energieversorgung und die Bereitstellung kommunaler Verkehrsinfrastruktur zuständig. Auch der Bau und die Unterhaltung von Straßen, Kanalisation, öffentlichen Gebäuden oder Krankenhäusern liegen oft in ihrer Hand. Damit verfügen Städte und Gemeinden über zahlreiche Stellschrauben für die Anpassung an den Klimawandel. Wie stellen die Städte Salzwedel und Arendsee, aber auch der Altmarkkreis Salzwedel heute schon die Weichen, um morgen die Menschen hier vor den Folgen des Klimawandels zu schützen? Darüber hat die Volksstimme mit Arendsees Bürgermeister Norman Klebe, Salzwedels Stadtoberhaupt Sabine Blümel und dem Landrat des Altmarkkreises Salzwedel, Michael Ziche, gesprochen.