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Energiekrise Energiekrise: Wie Schönebeck und Staßfurt Strom und Gas sparen wollen

Licht aus, Heizung runter, nur noch kaltes Wasser aus dem Hahn? Ganz so einfach ist es nicht. Doch die Städte haben Maßnahmepakete geschnürt, um in Zeiten der Energiekrise zu sparen. Und das nicht erst, seitdem die Preise so drastisch steigen.

Von Sabine Lindenau Aktualisiert: 14.08.2022, 13:50
Das Rathaus Schönebeck. Zur Blauen Stunde am Samstagabend wurde es gut ausgeleuchtet.
Das Rathaus Schönebeck. Zur Blauen Stunde am Samstagabend wurde es gut ausgeleuchtet. Fotos: Sabine Lindenau

Staßfurt/Schönebeck - Wenn die Sonne untergeht, ist das Staßfurter Rathaus beleuchtet. Eigentlich. Doch diese Zeiten gehören der Vergangenheit an. Dass die Spotlights aus sind, ist ein deutliches Signal der Stadt: Es muss gespart werden. Im wenige Kilometer entfernten Schönebeck stehen Marktplatz und Rathaus derweil noch im Rampenlicht. Aber auch die Schönebeck sucht Lösungen, die Energiekosten zu senken. Was steht in den beiden Städten auf der Streichliste? Gehen bald auch die Laternen aus?